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Pistole Verkaufen oder Kaufen
Die Geschichte der Pistole beginnt im Mittelalter. Etwa zur selben Zeit gab es auch erste Gewehre und Kanonen. Anfangs war das sehr kompliziert: Man musste von vorne erst eine Ladung Schießpulver in den Lauf stecken, dann eine Kugel. Dann konnte man hinten die Lunte anzünden, zielen und warten, bis es knallte. Das dauerte sehr lange, der Schütze konnte also nur sehr wenige Schüsse abgeben. Zu Beginn der Neuzeit gab es dann Pistolen, die man schneller laden und einfacher abfeuern konnte.
Den Durchbruch brachte die Patrone. Das ist eine Hülse aus einem Metall, in der das Pulver eingekapselt ist. Vorne steckt die Kugel drauf. Mit dieser Technik ging das Laden der Pistole viel einfacher und schneller. Nach dem Schuss spuckte die Pistole die leere Hülse von selber aus.
Heutige Pistolen haben ein Magazin, in dem die Patronen nicht im Kreis, sondern untereinander angeordnet sind. Solche Magazine kann man abfüllen und sich in die Tasche stecken. Im Krieg kann man dann nur noch das neue Magazin in den Griff der Pistole einsetzen und hat schon wieder acht oder sogar mehr Schüsse bereit. Das Einsetzen geht sehr schnell, wenn der Schütze es gut geübt hat.
Revolver - Verkaufen oder Kaufen
Fälschlicherweise wird oft Samuel Colt als Erfinder des Revolvers bezeichnet, es gab jedoch schon weit vor ihm Experimente mit ähnlichem Funktionsprinzip. Schon im 18. Jahrhundert gab es Steinschlossvarianten einer revolverähnlichen Schusswaffe, aber diesen Forschungen waren bald Grenzen gesetzt. Erst nach der Jahrhundertwende zum 19. Jahrhundert und mit der Erfindung des Zündhütchens konnten mehrschüssige Waffen weiter entwickelt werden. Das größte Problem war, die Trommel exakt ausgerichtet vor den Lauf zu bringen. Bei den frühen Versuchen gab es sehr viele Rückschläge in Form von Quasi-Rohrkrepierern. Eine erste funktionierende Entwicklungsstufe war der Bündelrevolver (auch Pepperbox genannt). Hier wurde auf eine einläufige Konstruktion verzichtet, es wurden einfach 6 oder 8 Läufe zusammengefasst. Dies ging jedoch auf Kosten von Gewicht und Handlichkeit.
Im Jahre 1834 fuhr Samuel Colt per Schiff von England in die USA zurück. Er beobachtete, wie der Steuermann sein Ruder mit Hilfe eines Holzbolzens von unten arretierte. Somit blieb das Ruder gerade und das Schiff auf Kurs. Colt war von dieser Mechanik begeistert und schnitzte sofort ein Modell seiner Idee. Noch im selben Jahr ließ er vom Waffenschmied Patterson ein Modell anfertigen. Das Colt-Patterson-Modell war geboren. 1836 bekam Colt sein Patent und somit war es möglich die ersten funktionierenden und sicheren Colt- Modelle zu entwickeln. Die Errungenschaft bestand lediglich in einem kleinen Metallbolzen, der in eine Aussparung an der Trommel einrastet und somit eine sichere Arretierung der Trommel vor dem Lauf ermöglicht. Somit begann die Ära der Perkussions-Revolver: